Das Abrücken und die Trennung der Stadt vom Rhein, verursacht durch verschiedene Faktoren wie die Rheinkorrektur im 19. Jahrhundert durch den badischen Ingenieur Tulla, den Bau der Westtangente, den Bau der Autobahn, und den Bau der B 378 soll durch geeignete städtebauliche und grünplanerische Maßnahmen überwunden und ein funktionaler und stadträumlicher Zusammenhang wiederhergestellt werden. Der Rhein soll sichtbar, zugänglich und erlebbar gemacht werden, die Rheinauen sollen für die Naherholung und eine ökologisch intakte Tier- und Pflanzenwelt erschlossen werden.
Das Integrierte Grünkonzept sieht vor die neue grüne Infrastruktur am Rhein dauerhaft und in einer den verschiedenen Generationen angemessenen Weise mit Neuenburg am Rhein und seinen Teilorten zu vernetzen.
Kooperation mit: Pit Müller Freier Landschaftsarchitekt